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SweatStop® Iontophorese

Wie funktioniert SweatStop® Iontophorese gegen übermäßiges Schwitzen und Hyperhidrose?

Die Leitungswasseriontophorese (LWI) ist eine Gleichstrom-Therapie zur Behandlung von Hyperhidrose (übermäßigem Schwitzen) an Händen, Füßen, Achseln, Gesicht und Kopf (Hyperhidrosis Palmaris, Plantaris, Axillaris, Facialis). Dabei werden die Nerven schwachen Stromimpulsen ausgesetzt, was zu einer Beruhigung der Nerven und damit wiederum zu einer verringerten Schweißbildung führt.
Bei der Leitungswasseriontophorese werden zwei Wannen mit Wasser befüllt und jeweils mit einem elektrischen Leiter versehen. Die Hände bzw. Füße werden dann in das Wasserbad getaucht und einem schwachem Gleichstrom ausgesetzt; sie sind der elektrische Leiter, der den Stromkreis über den Körper schließt. Bei der Anwendung an den Achseln kommen anstatt Wasserwannen mit Wasser befeuchtete Schwammtaschen zum Einsatz.
Eine schwächere Stromstärke bringt in der Regel schnell zufriedenstellende Ergebnisse und übermäßiges Schwitzen (Hyperhidrose) kann beträchtlich reduziert werden. Übertriebene Stromstärken sind nicht notwendig.
Die Behandlung erfolgt zunächst täglich und nach Eintritt der Wirkung alle 1-3 Tage und dauert 20 Minuten. Erste Behandlungserfolge treten in der Regel bereits nach wenigen Anwendungen ein.
SweatStop® Iontophorese ist ein Gleichstrom-Therapie-Gerät zur Behandlung von übermäßigem Schwitzen, sogenannter Hyperhidrose an Händen, Füßen, Achseln und im Gesicht.

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SweatStop® Iontophorese Gerät

SweatStop® Iontophorese ist ein Gleichstrom-Therapie-Gerät welches die Schweißbildung bei regelmäßiger Anwendung stark reduziert. Es kann eingesetzte werden gegen starkes Schwitzen und Hyperhidrose an Händen, Füßen, Achseln, Gesicht, Kopf, Rücken oder weiteren Hautbereichen. SweatStop® Iontophorese ist technisch auf dem neusten Stand und bietet eine Vielzahl and Vorteilen gegenüber Mitbewerbern. Lesen Sie mehr dazu hier.

Bei uns kaufen Sie nur das, was Sie wirklich benötigen; Sie können sich das Set ganz nach Ihren persönlichen Bedürfnissen zusammenstellen.


Je nach von der Hyperhidrose betroffenem Hautbereich wird benötigt:

Oben genannte Artikel dienen auch als Ersatz bei Verschleiß.

Iontophorese gegen Schwitzen

Bei der Iontophorese sollte man zwischen zwei Verfahren unterscheiden. Zum einen gibt es das Verfahren mit Strom und der zusätzlichen Zugabe von Medikamenten und zum anderen das reine Strom Verfahren. Wir gehen hier näher auf das Zweite, das Leitungswasser (Strom) Verfahren ein. Bei der Leitungswasser-Iontophorese mit Gleichstrom wird die betroffene Stelle mit Hilfe von Elektroden therapiert. Durch den Stromfluss wird die Überproduktion der Schweißdrüsen reguliert. Durch Stromimpulse werden die Nerven beruhigt und somit die Schweißbildung reduziert. Zu Beginn wird eine tägliche Behandlung empfohlen. Jede Behandlung dauert ca. 15 - 20 Minuten und sollte nach den ersten Erfolgen nur noch 1-3 Mal pro Woche wiederholt werden.

Iontophorese Erfahrungen

Seit vielen Jahren ist die Behandlungsmethode Iontophorese bewährt. Studien zu Folge liegt die Erfolgsquote bei über 80 %. Die Iontophorese ist besonders bei krankhaften starkem Schwitzen eine der besten und zuverlässigsten Methoden gegen das vermehrte Schwitzen vorzugehen. Menschen die stark oder überdurchschnittlich viel Schwitzen können an einer sogenannten Hyperhidrose leiden. Erkrankte schwitzen überdurchschnittlich viel ohne besonderen Grund. Sie leiden an unkontrollierten Schweißausbrüchen, welche die Lebensqualität drastisch beeinflussen können. Besonders bei Menschen die an einer Hyperhidrose erkrankt sind ist eine Iontophorese eine wirksame und effektive Methode gegen das Schwitzen vorzugehen.

Iontophorese gegen Schwitzen unter den Achseln

Starkes Schwitzen unter den Armen bzw. an den Achseln ist für die meisten von uns ein sehr unangenehm. Erstrecht wenn nasse Felchen auf der Kleidung sichtbar werden. Es ist für viele eine peinliche Situation, wenn Schweißflecken unter den Armen sichtbar werden und zudem noch anfangen unangenehm zu riechen. Die Leitungswasser Gleichstrom Methode wird nach wenigen Behandlungen einen Erfolg zeigen. Das Verfahren wird mit Hilfe eines Iontophoresegerät gegen Schwitzen durchgeführt. Das Gerät gibt schwache Stromimpulse an die Nerven in der Achselregion ab und beruhigt sie. Mit unterschiedlichen Intensitätsstufen lassen sich die entsprechenden Stromimpulse steuern. Bereits nach den ersten Behandlungen kann man die ersten Erfolge erkennen. Zu Beginn des Therapieverfahrens wird eine tägliche Behandlung empfohlen, jede dauert ca. 20 Minuten und kann nach den ersten Erfolgen nur noch alle 1-3 Tage wiederholt werden.

Iontophorese bei schwitzenden Händen

Besonders Menschen die an den Händen schwitzen, leiden darunter. Jeder Händedruck wird zur Herausforderung. Ein feuchter Händedruck ist für beide ein unangenehmes Gefühl, aber mehr für denjenigen der unter Schweißhänden leidet. Jeder besitzt eine große Ansammlung an Schweißdrüsen an den Handflächen, allerdings dienen dies Ausnahmsweise nicht zur Temperaturregulierung des Körpers. Evolutionsbedingt dienten schwitzige Hände zur besseren Haftung. Gerade weil sich auf unseren Handflächen sehr viele Bakterien befinden und man zudem noch stark an den Händen schwitzt, empfinden Viele Schweißhände als unhygienisch. Eine Iontophorese wird eigentlich immer nach dem gleichen Prinzip angewandt. Schwache Stromimpulse beruhigen die Nerven die für die Schweißbildung verantwortlich sind. Eine regelmäßige Anwendung des Leitungswasser Gleichstrom Verfahrens reduziert die Schweißbildung an den Händen. Daher ist das Verfahren ein wirksames Mittel gegen schwitzenden Hände.

Iontophorese gegen Schweißfüße und Fußgeruch

Schweißfüße sind meist genetischen Ursprungs, allerdings können auch Stoffwechselerkrankungen oder eine hormonelle Veränderung der Grund für Schweißfüße sein. Am Fuß bzw. an der Fußsohle besitzen wir sehr viele Schweißdrüsen. Die Kombination aus Schweiß und Bakterien führen zu Fußgeruch. Sobald wir vermehrt Schweiß am Fuß ausstoßen als gewöhnlich, wird von einer Überproduktion bzw. von Schweißfüßen gesprochen. Fußschweiß und Fußgeruch (Bromhidrose, Geruchsprobleme) sind klassische Merkmale von Schweißfüßen. Betroffene leiden zudem ständig an kalten Füßen, da die Füße ständig nass sind. Auch bei Schweißfüßen bietet die Iontophorese Abhilfe. Ein Iontophoresegerät gegen Schwitzen erzeugt unterschiedlich starke Stromimpulse. Durch die Stromimpulse werden die Nerven der Schweißdrüsen beruhigt. Bei regelmäßiger Anwendung werden Sie bald nicht mehr unter Fußschweiß und Fußgeruch leiden.

Iontophorese gegen Schwitzen im Gesicht

Wer stark im Gesicht wie z.B. der Stirn oder der Gesichtspartie oberhalb der Oberlippe schwitzt, kennt das Gefühl von Unwohlsein. Gerade das Schwitzen an sichtbare Körperpartien wie dem Gesicht kann man nicht einfach verstecken. Diese Stellen sind sofort sichtbar und für Betroffene sehr unangenehm. Menschen die vermehrt, auch ohne Körperliche Anstrengung im Gesicht schwitzen, leiden meist an einer Hyperhidrose. Es kann aber auch eine Fehlfunktion der Schilddrüse, ein ungesunder Lebensstil oder eine hormonelle Veränderung des Körpers der Grund dafür sein. Die Behandlung mit einer Iontophorese, gegen starkes Schwitzen im Gesicht kann der vermehrten Schweißbildung entgegenwirken und abschaffen. Mit einem Iontophoresegerät können schwache Stromimpulse erzeugt werden, die mit einer Gesichtsmaske an die Haut und die darunterliegenden Nerven abgeben werden. Die Nerven werden beruhigt und produzieren weniger Schweiß. Dank der Iontophorese als Behandlungsmethode gegen starkes Schwitzen im Gesicht, kann Betroffenen geholfen werden.

SweatStop® Iontophorese - Hyperhidrose Therapie-Gerät

Schwammtaschen mit Elektroden für Hände & Füße - Zubehör